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Losey, Luke ( NaN, NaN)mehr
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Saup, Michael (December 12, 2011)mehr
Abstract: Ein Video über die 5 unvergeßlichen Symbole der 70er Jahre. URI: http://hdl.handle.net/10858/16402 Files in this item: 1
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Saup, Michael (December 12, 2011)mehr
Abstract: Ein Video über die 5 unvergesslichen Symbole der 70er Jahre. URI: http://hdl.handle.net/10858/16338 Files in this item: 1
18843_paradays.html (493bytes) -
Scheidegger, Anna Katharina ( NaN, NaN)mehr
Abstract: Bedeutende historische und wirtschaftliche Trends breiten sich in Europa aus. Die Stadt per se ändert sich in ihrer Funktion. Dieses Werk ist entstanden durch die Beobachtung, dass die verschiedenen städtischen, geografischen und sozialen Landschaften nicht in Einklang miteinander sind. Indem Bild und Ton verbunden werden, wird Leben in eine Reihe von universalen Fragen gehaucht, welche wiederum mehrere Interpretationen und Antworten bieten. Der Soundtrack besteht aus verschiedenen Lärmgeräuschen, einem Cello und einer Stimme, und sie ruft Konstruktion, Destruktion und zuletzt menschliche Gegenwart hervor. URI: http://hdl.handle.net/10858/12718 Files in this item: 4
FV0195_I-Always-Get-Confused_2.jpg (48.63Kb)FV0195_I-Always-Get-Confused_3.jpg (73.68Kb)FV0195_I-Always-Get-Confused_5.jpg (56.74Kb)FV0195_I-Always-Get-Confused_6.jpg (49.64Kb) -
Nemerofsky Ramsay, Benny ( NaN, NaN)mehr
Abstract: NEMEROFSKY stellt verschiedene Mitglieder einer Boygroup dar. Mit Hilfe digitaler Manipulation und einem guten Visagisten imitiert er überzeugend vier Jungen, die, einer nach dem anderen, auf dem Bildschirm erscheinen, um ihre Strophe zu singen. Wie geschniegelt sie aussehen mit ihren Sonnenbrillen, Jeans, eng geschnittenen Hemden oder modernen Jacketts... untermalt mit einem ansteckendem Rhythmus singen sie das herrliche ›Come again sweet love‹ aus dem First Book of Song von John Dowland (1563-1626). In seiner Arbeit konzentriert sich NEMEROWSKY auf die Entwicklung der Identität und auf den Ausdruck menschlicher Gefühle, zu einer Zeit in der der technischer Fortschritt - Klonen und Massenproduktion kommen einen in den Sinn - anscheinend in genau die entgegengesetzte Richtung geht. (Netherlands Media Art Institute, Merel Bem) URI: http://hdl.handle.net/10858/11779 Files in this item: 2
I 108-1 I am a Boyband-1.jpg (64.19Kb)I 108-1 I am a Boyband-2.jpg (33.73Kb) -
Nemerofsky Ramsay, Benny ( NaN, NaN)mehr
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Bogaert, Thomas ( NaN, NaN)mehr
Abstract: Es ist eine animierte Adaption der legendären Tanzszene aus ›Saturday Night Fever‹. Ich benutzte den Original- Soundtrack der Bee Gees, aber spielte ihn rückwärts. URI: http://hdl.handle.net/10858/12730 Files in this item: 1
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Goel, Shumona; Heredia, Shai (December 13, 2011)mehr
Abstract: Bewusst non-narrativ, verbindet der Film Elemente von Dokumentarfilmen, Fiktion und philosophischen Kommentaren. Gedreht in den Gängen verlassener Kopierwerke, in heruntergekommenen Kinosälen und hinter den Kulissen einer Low-Budget Filmcrew, ist der Film ein experimenteller Versuch über das Filmemachen, die Filmform und die Seele der unabhängigen Kinoproduktion in Indien. URI: http://hdl.handle.net/10858/16969 Files in this item: 1
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Lucier, Alvin (January 8, 2000)mehr
Abstract: »I am sitting in a room« wurde im Jahre 1969 zum ersten Mal komponiert und produziert. Alvin Lucier nahm einen von ihm eingesprochenen Text auf, der die Umstände der Produktion beschreibt. Unter mehrfacher Wiederholung wird diese Aufnahme in dem Aufnahmeraum wieder abgespielt und über ein Mikrophon aufgenommen. Im Laufe der Rekursionen verliert das Gesprochene langsam seine Verständlichkeit, und es entsteht ein Klangband, das immer noch den Rhythmus des Gesprochenen beibehält. Die sich entwickelnden Tonzusammensetzungen, die Farbe des Klangbandes entsteht dadurch, dass diejenigen Töne der ursprünglichen Sprechstimme, die mit den Resonanzen des Raumes übereinstimmen, sich langsam hochschaukeln und in den Vordergrund treten, während die anderen Töne der Sprache, die keinen ‚Partner’ im Raum finden, wegfallen. Die Resonanzen eines Raumes sind Töne, die von den Maßen des Raums bestimmt werden. Die Art der Oberflächen des Raumes sind dafür verantwortlich, wie stark sich diese Tön durchsetzen. Die für das Konzert neu konzipierte ZKM-Version wurde unter Einbezug von acht Räumen live aufgeführt: Alvin Lucier las seinen Text im ZKM_Medientheater, in dem sich auch das Publikum befand. Diese Aufnahme wurde gleichzeitig in acht unterschiedlichen Räumen des ZKM immer wieder abgespielt und aufgenommen. Im Medientheater konnte das Publikum über acht verschiedene Lautsprecher verfolgen, wie sich die Räume unterschiedlich schnell und in unterschiedlichen Tönen artikulieren, wie sie ‚konzertieren’. Die Räume waren in Größe und Oberflächen unterschiedlich gestaltet. URI: http://hdl.handle.net/10858/13512 Files in this item: 2
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Lucier, Alvin (January 8, 2000)mehr
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Lucier, Alvin (July 7, 2011)mehr
Abstract: »I am sitting in a room« wurde im Jahre 1969 komponiert und auch zum ersten Mal produziert. Alvin Lucier nahm einen von ihm gesprochenen Text auf, der die Umstände der Produktion beschreibt: „I am sitting in a room different from the one you are in now. I am recording the sound of my speaking voice and I am going to play it back into the room […].“ Abgespielt in einem Aufnahmeraum wird die Aufnahme sofort wieder über ein Mikrofon aufgenommen, sodass eine Aufnahme „zweiter Generation“ entsteht. Diese wird wieder abgespielt und aufgenommen, und mit den folgenden Aufnahmegenerationen wird ebenso verfahren. Von Aufnahme zu Aufnahme verliert das Gesprochene langsam seine Verständlichkeit, es entsteht ein Klangband, das nur noch den Rhythmus des Gesprochenen beibehält, während sich die Tonzusammensetzungen verändern. Die spezifische Farbe des Klangbandes entsteht dadurch, dass diejenigen Töne der ursprünglichen Sprechstimme, die mit den Resonanzen des Raumes übereinstimmen, sich langsam hochschaukeln und in den Vordergrund treten, während die anderen Töne der Sprache, die keinen „Partner“ im Raum finden, verstummen. Die Resonanzen eines Raumes sind Töne, die von Raummaßen bestimmt werden. Die Beschaffenheit der Raumoberfläche bestimmt, wie stark sich Töne durchsetzen. Die für das Konzert im ZKM neu konzipierte Version wurde unter Einbezug von acht Räumen live aufgeführt: Alvin Lucier las seinen Text im ZKM_Medientheater, in dem sich auch das Publikum befand. Diese Aufnahme wurde gleichzeitig in acht Räumen des ZKM, die sich nach Volumen und Oberflächenbeschaffenheit unterschieden, immer wieder abgespielt und aufgenommen, wobei die Aufnahmen über acht Lautsprecher zurück in das Medientheater übertragen wurden. So konnte das Publikum live verfolgen, wie sich die Räume unterschiedlich schnell und in unterschiedlichen Tönen artikulieren, wie sie „konzertieren“. URI: http://hdl.handle.net/10858/14645 Files in this item: 1
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Frang, Rosa Marie ( NaN, NaN)mehr
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Gonsalves, Tina ( NaN, NaN)mehr
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Unknown author (September 8, 2006)mehr
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Abstract: Iannis Xenakis: »Persepolis« im Schlossgarten Karlsruhe mit Daniel Teige Am 26. August 1971 erlebte das Werk »Polytope de Persépolis« seine Aufführung in den Ruinen des persischen Königspalastes aus dem Jahre 550 v. Chr., auf dem von Schahbanu Farah Pahlavi gegründeten Schiraz Kunstfestival. Hierzu hatte Xenakis den Hörbereich in sechs architektonische Räume aufgeteilt, die den Räumen in den Ruinen entsprachen. Die Lautsprecher wurden so positioniert, dass innerhalb jeder dieser Räume eine besondere akustische Situation vorzufinden war, zwischen denen sich die BesucherInnen bewegen konnten. Trotz der Offenheit der Räume (die Ruinen bestehen größtenteils aus Säulenfragmenten), bildete der Klang eine infernalische, fast beängstigende, zum Höhepunkt hin kulminierende Collage. In einer europäischen Erstaufführung wird das Werk erstmals in seiner originalen Aufstellung im Schlossgarten in Karlsruhe präsentiert. Die Umsetzung des Konzeptes und das Dirigieren der Aufführung erfolgt durch Daniel Teige. URI: http://hdl.handle.net/10858/19208 Files in this item: 0
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Unknown author (April 18, 2017)mehr
Abstract: Workshop mit Rodolphe Bourotte für Erwachsene (Workshop für Kinder, So, 03.06., 10−14 Uhr) Der Komponist Iannis Xenakis hat's erfunden: Eine Möglichkeit, Malerei in Musik zu verwandeln. In dem Workshop mit Rodolphe Bourotte lernen die TeilnehmerInnen, wie das funktioniert. Xenakis hat das Computerprogramm UPIC entwickelt, mit dem es möglich ist, jede Art graphischer Zeichnungen zum Klingen zu bringen − die TeilnehmerInnen werden selbst zu KomponistInnen. URI: http://hdl.handle.net/10858/19206 Files in this item: 0
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Cseri-Briones, Pia ( NaN, NaN)mehr
Abstract: iAy Que Pelos! ist ein 21 minütiger Experimentalfilm in Englisch und Spanisch über Angststörungen und Panikanfalle. Dieser zweisprachige Film vereinigt eine Vielzahl von Quellenmaterial - persönliche Erfahrungen, halb-biografische Informationen, Fallstudien, medizinische Texte und Behandlungsmöglichkeiten - und verwendet dieses, um zu untersuchen, wie diese Krankheit vom medizinischen Establishment und anderen wahrgenommen und mißverstanden wurde. Mittelpunkt des Films bilden die miteinander in Beziehung stehenden Ereignisse in einer Familie von Frauen und die emotionalen Reaktions- und Verhaltensmuster, die anhand ihrer Geschichten vermittelt werden. Die Struktur von iAy Que Pelos! zielt darauf ab, den Zuschauer eine cinematografische Erfahrung des Panikanfall-Syndroms machen zu lassen, damit er die Nuancen dieser Krankheit versteht. Auf emotionalen und körperlichen Reaktionen basierend, ist der visuelle Rhythmus so angelegt, daß er im Zuschauer das Gefühl der Angst hervorruft. URI: http://hdl.handle.net/10858/10684 Files in this item: 0
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Trecartin, Ryan ( NaN, NaN)mehr
Abstract: Holland Cotter beschreibt in der New York Times das ›sensationell anarchische‹ Video >I-Be Area<, in dem Trecartin laut Cotter ›sehr einfache digitale Werkzeuge benutzt, um eine höchstpersönliche Erzählweise, fast eine Art Volkskunst zu entwerfen‹. Cotter schreibt: ›Wir sind in einem Haus mit vielen engen, schmutzigen Räumen. In den Vororten? Cyberspace? Schwer zu sagen. Jedenfalls ist es Nacht. Eine Tür kracht auf. Ein Mädchen, das gleichzeitig ein Junge ist, stürmt herein, quasselnd. Es sind bereits andere Leute anwesend, grell aufgemacht mit gewagten Perücken und geschminkt wie die Farbe bei de Koonings. Alle bewegen sich auf eine ruckartige, zeitraffermäßige, schau-mich-an Weise und sprechen superschnell miteinander, in die Kamera, in das Handy. Sätze über Klonen, Familie, gleichgeschlechtliche Adoption, die Kunstszene, das Ende der Welt, Identität, Internettagebücher, die Zukunft schwirren vorbei. Plötzlich wird drinnen zu draußen, Nacht zu Tag und wir sind mit einem Baby im Sonnenschein bei einem Picknick. Dann kehrt sich alles um, und wir sind wieder drinnen. In der Küche hämmert eine Gothic-Band. Das Haus wird belagert. Hysterie. Alle rennen durch die Wände.‹ ›...für homosexuelle Künstler der Generation des Herrn Trecartin ist das Cross-dressing, Cross-identifying und Cross-Denken Teil des Seins, keine Aussage einer politischen Haltung. Seine Kunst sagt, wie die Arbeiten von John Waters und Jack Smith, Nein zu einem Leben wie wir es meinen zu kennen und Ja zu clowneskeren, virtuell-utopischen Möglichkeiten.‹ (Cotter, Holland. ›Video Art Thinks Big: That's Showbiz.‹ The New York Times. 6. Januar 2008) URI: http://hdl.handle.net/10858/12910 Files in this item: 4
FV0884_I-Be-Area_02.jpg (61.16Kb)FV0884_I-Be-Area_03.jpg (52.53Kb)FV0884_I-Be-Area_09.jpg (81.64Kb)FV0884_I-Be-Area_11.jpg (51.77Kb) -
Iber, Michael (May 21, 2014)mehr
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MacDonald, Brian ( NaN, NaN)mehr
Abstract: ›I Can't Believe You Actually Died‹- The Microphones Ein Musikvideo aufgenommen von Balkon des Künstlers als er krank war. Eine Meditation über schöne Lichter und einen optimistischen Blick auf den Tod. URI: http://hdl.handle.net/10858/12228 Files in this item: 2
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