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Auflistung nach Titel
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Husain, Oliver ( NaN, NaN)mehr
Abstract: Real gefilmte Menschen, in ihrer alltäglichen Kleidung und Verfassung, werden in computergenerierte 3D-Animationen versetzt, die ihrerseits Fotografien öffentlicher Räume, Messen, Kaufhäuser, Einkaufspassagen, Freizeitparks, nachgebildet sind. Die Menschen stehen geduldig für etwas an. Das Warten wird leicht gemacht, Angestellte kümmern sich um reibungslose Unterhaltung. Die Schlange windet sich durch dekorierte Hallen, und mit ihrem Verlauf werden Szenen um die Wartenden und ihre virtuelle, überentertainte Texturen-Umgebung erzählt. Die narrativen Installationen und Inszenierungen des Event-Kapitalismus werden ins Fiktive zurück übersetzt und kollidieren mit der »Echtheit« der gefilmten Personen. URI: http://hdl.handle.net/10858/3293 Dateien zu dieser Ressource: 3
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Münnich, Eva (December 13, 2011)mehr
Abstract: Ein kurzer Film über die Unfähigkeit des Menschen die Ressourcen seines Planeten vernünftig zu nutzen. URI: http://hdl.handle.net/10858/16562 Dateien zu dieser Ressource: 1
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Schönfeld, Floris (June 1, 2013)mehr
Abstract: THE QiH ACT ist der Höhepunkt des Projekts „u” – eine vielschichtige Studie zum Konzept der Authentizität und Wirklichkeit in der Fangemeinde der Science-Fiction-Serie „Star Trek“. Nach drei Jahren Vorbereitung entwickelte Filmemacher Floris Schönfeld die allererste authentische Klingonen-Oper der Welt mit einem menschlichen Ensemble. Durch die Zusammenarbeit mit einer professionellen Crew, inklusive Marc Okrand, dem Entwickler der Klingonen-Sprache für die Star Trek-Serie, wurde die Oper zu einem bestechenden Kulturgut. Für THE QiH Act wurde die Oper für den deutschen Klingonen-Fanclub „Khemorex Klinzhai” bei Ihrem Jahrestreffen in Farnsberg aufgeführt. Der Film dokumentiert die Reaktionen dieser „Klingonen“ auf einen scheinbar sehr wirklichen Teil ihrer eigenen fiktionalen Kultur. URI: http://hdl.handle.net/10858/17330 Dateien zu dieser Ressource: 0
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Jimenez, Rafael ( NaN, NaN)mehr
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Radmall, Stephen ( NaN, NaN)mehr
Abstract: "Qliphoth", die Welt der Schatten, des äußeren Scheins oder Doppelspiels … Eine Traumreise durch eine bezirzende Landschaft, außerhalb des Zuges des zwanzigsten Jahrhunderts. Inspiriert durch einen immer wiederkehrenden Traum einer Reise durch fremdartiges Ödland, in dem die Bestimmung immer ungewiß ist. Ein okkultes Disco-Video. Das Band wurde mit Unterstützung des Arts Council of Great Britain produziert. URI: http://hdl.handle.net/10858/8172 Dateien zu dieser Ressource: 0
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Schreiber, Lotte ( NaN, NaN)mehr
Abstract: ›Quadro‹ (ital.: Viereck, Bild, Kader) ist das filmische Porträt eines monumentalen 60er-Jahre-Wohnblocks in der italienischen Küstenstadt Triest. Material und Struktur dienen als verbindende Elemente der filmischen Interpretation. Der Rhythmus der Montage entspricht dem Metrum der architektonischen Struktur. Gebauter Raum manifestiert sich in filmischer Zeit. (Norbert Pfaffenbichler) URI: http://hdl.handle.net/10858/11820 Dateien zu dieser Ressource: 1
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Schreiber, Lotte ( NaN, NaN)mehr
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Paik, Nam June (February 2, 2012)mehr
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Mode, Emily ( NaN, NaN)mehr
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Theuws, Rose ( NaN, NaN)mehr
Abstract: Ein Videoband ohne Ton, in dem die Montage und die Bildsequenzen im Verlauf des Tapes die Wahrnehmung erweitern. Der Titel spielt auf diese Entwicklung an, die die Bewegungen innerhalb der Bildfläche betreffen, sowie die Verschiebung von Formen in den Kamera-Feedback-Sequenzen. Die Einheit von Ort, Zeit und Handlung, für uns so normal im alltäglichen Leben und in Erzählungen, wird gebrochen und verlangt eine Einstellung, die durch Bilder aus einer total verschiedenen fast außerirdischen Welt bestimmt ist. Die Haltung dieser Arbeit gegenüber, wie oben erwähnt, sehe ich in einem direkten Bezug zu folgendem Text (aus der Quantentheorie von Max Planck nach einer Interpretation und Beschreibung von Fritjof Capra aus dem Buch "Das Tao der Physik"): Auf sub-atomarer Ebene besteht Materie nicht mit Sicherheit an genau bestimmbaren Orten sondern zeigt eher die 'Tendenz zu existieren' und atomare Ereignisse begeben sich nicht zu genau bestimmbaren Zeiten und genau definierter Art und Weise, sondern zeigen eher 'Tendenzen sich zu ereignen'. In dem Formalismus der Quantentheorie werden diese Tendenzen als Möglichkeiten ausgedrückt und werden assoziiert mit der Form von Wellen. Sie sind keine 'echten' dreidimensionalen Wellen wie Klang oder Wasserwellen. Sie sind 'mögliche' Wellen, abstrakte mathematische Einheiten mit all den charakteristischen Eigenschaften, von Wellen spezifischen Punkten im Raum und zu spezifischem Zeitpunkt zu finden. Wir können ein atomares Ereignis nie mit Sicherheit vorhersagen, wir können nur sagen, wie es sich wahrscheinlich ereignen wird. URI: http://hdl.handle.net/10858/8273 Dateien zu dieser Ressource: 0
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Unbekannter Autor (March 8, 2008)mehr
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Unbekannter Autor (August 9, 2006)mehr
Abstract: Mit einem komplett durchkomponierten Festivalprogramm präsentiert sich die »Internationale Ensemble Modern Akademie« bei ihren mittlerweile dritten Quantensprüngen im ZKM_Kubus. Elektronik, instrumentale Virtuosität und – ein Novum bei diesem Festival – szenische Mittel werden den künstlerischen Horizont des Festivals beträchtlich erweitern. Die Werke von John Cage, Karlheinz Stockhausen und Luciano Berio erfordern vom Interpreten ein hohes Maß an eigener Gestaltungskraft und künstlerischer Sensibilität. Alle hier dargebotenen Werkkonzeptionen der drei Komponisten spielen mit der so genannten »Offenen Form«. Weil die Werke mit ihrer Aufführung jedesmal neu entstehen, ist diese Musik wahrlich zeitgenössisch. Wie hier mit Improvisation umgegangen wird, wie die Musiker in den Konzepten aufgefordert sind, zu improvisieren und welche nicht planbaren Klangereignisse sich auch qua Elektronik einstellen werden. URI: http://hdl.handle.net/10858/14041 Dateien zu dieser Ressource: 9
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Unbekannter Autor (March 9, 2006)mehr
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Unbekannter Autor ( NaN, NaN)mehr
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Unbekannter Autor (October 2, 2009)mehr
Abstract: Während des Festivals »Quantensprünge« werden instrumentale Bedingungen in einen Dialog zu elektronischen Mitteln gesetzt. Das ZKM | Institut für Musik und Akustik und die IEMA ergänzen sich hier mit ihren Stipendiatenprogrammen mit KomponistInnen, Instrumen- talistInnen und TonmeisterInnen kongenial. Erweitert wird die fruchtbare Kooperation um Musiktheaterprojekte in Zusammenarbeit mit dem Institut für Angewandte Theaterwissenschaft der Justus-Liebig-Universität Gießen, Klasse Heiner Goebbels. URI: http://hdl.handle.net/10858/13969 Dateien zu dieser Ressource: 21
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Unbekannter Autor (March 27, 2017)mehr
Abstract: Kuratiert von Prof. Heiner Goebbels Mauricio Kagel »Morceau de concours« (1968, rev. 1972) Trompete: Jens Bracher; Regie: Brigitte Brüggemann Pierre Boulez »Domaines« (1968) Klarinette: Azusa Katayama; Regie: Brigitte Brüggemann, Julia Blawert Robert Dick »Flames must not encircle sides« (1980) Flöte: Bettina Berger; Regie: Recha La Dous, Halina Blatt-Stevens Dieter Schnebel »Nostalgie« (1962) Dirigent: Scott Voyles; Regie: Paula Rosolen Magnus Lindberg »Stroke« (1984) Violoncello: Christophe Mathias; Regie: Chris Herzog Karlheinz Stockhausen »In Freundschaft« (1977) Regie: Ana Berkenhoff »an meiner statt« (UA) Musiktheaterperformance von Suha Sung, Christian Grammel und Luise Voigt URI: http://hdl.handle.net/10858/19149 Dateien zu dieser Ressource: 0
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Unbekannter Autor (March 27, 2017)mehr
Abstract: Luciano Berio »Naturale« (1985) Mauricio Kagel »Exotica« (1971/1972) Version und Einstudierung: Rainer Römer Genoël Rühle »Konzert für Horn, Roboter und Ensemble« (2009) URI: http://hdl.handle.net/10858/19148 Dateien zu dieser Ressource: 0
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Unbekannter Autor (March 27, 2017)mehr
Abstract: Wolfgang Rihm »4 Studien zu einem Klarinettenquintett« (2002) Luciano Berio »Sequenza X« für Trompete in C und verstärkten Klavierresonanzen (1984) Helmut Lachenmann »Trio Fluido« (1966) Arnold Schönberg »Streichtrio op. 45« (1945/46) Elliott Carter »Triple Duo« (1983) URI: http://hdl.handle.net/10858/19150 Dateien zu dieser Ressource: 0
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Unbekannter Autor (September 27, 2007)mehr
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Unbekannter Autor (February 13, 2008)mehr
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